Ortsverein
Am 13. Mai 2024 ist unser langjähriges Mitglied und Ehrenvorsitzender Josef Volk in Frankfurt am Main gestorben.
Josef wurde am 10. Februar 1939 in Hanau Steinheim geboren. Er lebte im Nordend und blieb zugleich seiner Heimatgemeinde gut verbunden.
Seit 56 Jahre war er Mitglied in unserer Partei. Über Jahrzehnte hat er der SPD in vielen Funktionen und Tätigkeiten gedient. Er hat sich in seiner ruhigen, freundlichen Art zielgerichtet und unterstützend engagiert. Viele Jahre war er Vorsitzender unseres Ortsvereins.
Die Älteren von uns erinnern sich gerne an die gemeinsamen (Fahrrad-) Ausflüge im Sommer nach Steinheim in Josefs Garten, die zu einem großen Familienfest wurden.
Wir haben ihn sehr geschätzt und werden ihn immer in guter Erinnerung behalten!
Für den Ortsverein
Alexandra Ortmann Werner Bork Hans Herzer
“Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.”
Immanuel Kant
Expertinnen gaben Einblicke zu genossenschaftlichem und gemeinschaftlichem Wohnen während eines
SPD-Erkundungsspaziergangs.
Frankfurt-Ostend. Hell, gut gelegen und vor allem bezahlbar: Wir alle haben unsere Vorstellungen von einer Traumwohnung. Aber wie sieht es eigentlich mit den Nachbarn aus? In Städten ist das oft vom Zufall abhängig – beim gemeinschaftlichen Wohnen allerdings beginnt Nachbarschaft schon vor dem Einzug.
Über solche gemeinschaftlichen und genossenschaftlichen Wohnformen konnten sich Interessierte nun während eines Erkundungsspaziergangs im Frankfurter Ostend informieren. Organisiert wurde die Veranstaltung am 29. September 2023 von den Ortsvereinen der SPD Nordend, Ostend und Bornheim. Mehr als 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger haben sich beteiligt. Der Spaziergang führte von Häusern des gemeinschaftlichen Wohnens, neben der Naxoshalle, zu Neubauten der Wohnbaugenossenschaft Frankfurt am Main eG (WBG) in der Nähe der St. Nicolaikirche am Zoo.
„Im schönsten Raum des Hauses wohnt die Gemeinschaft und Luxus liegt im Teilen“, fasste Birgit Kasper die Idee hinter dem gemeinschaftlichen Wohnen zusammen. Sie war eine der Referentinnen des Spaziergangs und leitet sowohl das Netzwerk Frankfurt für Gemeinschaftliches Wohnen sowie die Landesberatungsstelle für Gemeinschaftliches Wohnen in Hessen.
Birgit Kasper erklärte, dass Bewohner:innen ihren privaten Raum im gemeinschaftlichen Wohnen oft reduzieren, sich dafür aber Luxusorte durch ein Teilprinzip ermöglichen können. Beispielsweise stehen dann eine Dachterrasse mit Skylineblick, ein Gästezimmer, ein eigenes kleines Fitnessstudio oder eine Sauna für alle zur Verfügung.
Aber auch geteilte Dienstleistungen und wechselseitige Unterstützungen sind möglich. Vom Car-Sharing bis zu „Kannst du mir mal was aus der Apotheke mitbringen?“: Es sind viele Formen des Zusammenlebens denkbar und werden realisiert.
Beispiele für gemeinschaftliches Wohnen sind Projekte auf dem Gelände des ehemaligen Naxos Schleifwerks im Ostend. Dort wurden bereits vor rund zehn Jahren insgesamt fünf Häuer mit unterschiedlichen Konzepten gebaut. Zum Beispiel ist eines dieser Genossenschaftshäuser auf familien- und kindgerechtes Wohnen ausgelegt. Neben den neun Wohneinheiten gibt es eine Kita, deren Raum abends und wochenends als Gemeinschaftsraum genutzt werden kann. Außerdem findet sich im Hinterhof genügend Platz für Bobbycars und es darf auch mal laut im Hausflur werden. Der Garten wird gemeinschaftlich gestaltet und genutzt. Zusätzlich sind dort bereits jetzt modulare Einheiten eingebaut, die es ermöglichen, im Alter den Wohnraum zu reduzieren oder bei Bedarf zu vergrößern.
Die Wohnbaugenossenschaft Frankfurt am Main eG hat als Frankfurter Traditionsgenossenschaft rund 700 Wohnungen. Sie engagiert sich auch im Bereich des gemeinschaftlichen Wohnens mit verschiedenen Projekten. Deren hauptamtliche Vorständin, Cora Lehnert, war eine weitere Referentin des Erkundungs-Spaziergangs. Sie wies darauf hin, dass die Genossenschaften jedoch derzeit einige neue Projektvorhaben pausieren lassen müssen. „Natürlich belasten uns die stark gestiegen Baukosten sehr. Was aber noch schwieriger ist, ist die Unberechenbarkeit der Zinsentwicklung.“ Daher wünscht sich Cora Lehnert unter anderem eine Senkung des Erbbauzinses sowie mehr Förderprogramme für gemeinschaftliches Wohnen.
Nur so könnten weitere bezahlbare Projekte entstehen, wie beispielsweise in Kooperation mit eigenständigen Projektgruppen, mit der Kirche oder als Nachverdichtungs-projekt auf den eigenen Flächen der WBG. Diese Förderung sei wichtig, da genossenschaftliches und gemeinschaftliches Wohnen dauerhaft bezahlbaren Wohnraum schaffe und einen entscheidenden Standortvorteil darstellen, indem sie die Quartiere beleben und die Lebensqualität vor Ort erhöhen.
Auch Stella Schulz-Nurtsch, SPD-Stadtverordnete, ist sich dessen bewusst. „In Frankfurt haben wir seit langem eine Wohnungskrise, die insbesondere von einem großen Defizit an bezahlbarem Wohnraum geprägt ist Um diese Misere zu lösen, benötigen wir den gewerblichen und den sozialen Wohnungsbau sowie eine starke Zivilgesellschaft, die sich in Genossenschaften organisiert. Die beiden letzteren haben bisher allerdings zu wenig Unterstützung erfahren. Daher brauchen wir neue Ansätze, um solche Wohnformen stärker fördern zu können“, betonte Stella Schulz-Nurtsch. Dass entsprechend des Baulandbeschlusses der Stadt Frankfurt nach der Entwicklung neuer Wohnbaulandflächen 30 Prozent für sozialen Wohnungsbau und zusätzliche 15 Prozent nach dem Konzeptverfahren für genossenschaftliches und gemeinschaftliches Wohnen vergeben werden sollen seien wichtige Schritte in die richtige Richtung. Diese Quote könnte noch erhöht werden. Birgit Kasper ergänzte zum Abschluss, dass der am Gemeinwohl orientierte Wohnungsbau einer besonderen Förderung bedarf.
Es konnten Beispiele einer gelungenen Praxis von genossenschaftlichem und gemeinschaftlichem Wohnen erkundet werden. Herausforderungen einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wohnungspolitik sind deutlich geworden. Vielen Dank allen Beteiligten für die gemeinsame Erkundung und die guten Gespräche!
Hans Herzer, Arno Roth, Louisa Wehlitz (Redaktion)
Hier ist eine ausführliche Schlussfolgerung zum Nachlesen.
Bessere Arbeitsbedingungen für die Wissenschaft?
Die neue Novelle des WissZeitVG des BMBF in Diskussion
am Donnerstag, 21. September 2023 um 19h
Online-Veranstaltung:
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Meeting-ID: 619 2150 3362
Kenncode: 130291
Mit #IchBinHanna entstand vor zwei Jahren eine der größten Mobilisierungsbewegungen gegen prekäre Arbeitsbedingungen in der deutschen Wissenschaft. Über die vergangenen Jahre hinweg übten Wissenschaftler:innen permanent Druck auf die Politik aus, um das seit 2007 gültige Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) zu reformieren. Der Grund ist vielen bekannt: Während Hanna, eine fiktive Doktorandin in einem BMBF-Erklärvideo, die Flexibilität ihrer Arbeitssituation geradezu anpreist, trifft eben diese Flexibilität sehr viele Wissenschaftler:innen hart – und zwar in Form von Mehrfachbefristungen, Zeitdruck und kurzfristigen Ortswechseln. Das WissZeitVG prekarisiert Arbeit und Berufsaussichten, verstellt eine gleichberechtigte Familienplanung und verunmöglicht ein ausgeglichenes Leben neben dem Beruf.
Das BMBF hat am 06. Juni 2023 eine Novelle des WissZeitVG vorgelegt, nachdem der erste Entwurf im März auf harte Kritik gestoßen ist. Die Kabinettsabstimmung soll nach der Sommerpause erfolgen. Als besonders kritisch wird von Mittelbau-Initiativen sowie Gewerkschaften die geteilte Postdoc-Phase mit einer Höchstbefristungsgrenze von vier Jahren gesehen. Eine Entfristung kann demnach nach vier Jahren oder im Optionsfall nach weiteren zwei Jahren erreicht werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Länder als Träger von öffentlich-rechtlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen genügend Dauerstellen einrichten.
Die AG Bildung und der OV Nordend laden daher zu einer Bestandaufnahme ein. In einem Diskussionsformat mit Expert:innen, Betroffenen auf Mittelbau und Studierendenschaft, ebenso wie Landtagskandidaten wollen wir uns über Probleme und Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs als Arbeitgeber verständigen. Offene Fragen des Abends sind unter anderem: Was bedeuten die Änderungen in der jetzigen Form der BMBF-Gesetzesnovelle im Einzelnen für aktuell Beschäftigte und zukünftig Interessierte? Wie geht es mit der geplanten Novelle im Gesetzgebungsverfahren weiter? Diskutieren wollen wir darüber hinaus aber auch, welche Auswirkungen mit der Novelle verbunden sind: Steuert Deutschland mit diesen Arbeitsbedingungen auf einen Arbeitskräftemangel in der Wissenschaft zu? Wie sind gute Qualität der Lehre, Karriereplanung und Gesundheitsschutz vereinbar? Was bedeutet die Novelle für die Studierenden? Verspricht eine solche Steuerung im Wissenschaftssystem mehr Anschlussfähigkeit an internationale Wissenschaftsstandorte? Was sind eigentlich die grundlegenden Bedingungen für exzellente innovative Forschung in Deutschland?
Bringt Eure Fragen mit! Wir freuen uns auf den Abend mit Euch!
Wir diskutieren zusammen mit:
Simone Claar, GEW Hessen, stellv. Vorsitzende
Jan Pasternack, SPD Frankfurt
Helena Schwinghammer, SPD München
Helena Schwinghammer, SPD München
Seit vielen Jahren bereits organisieren die SPD-Ortsvereine des Frankfurter Nordends das "Nordendfest" auf dem Friedberger Platz. Auch dieses Jahr findet wieder dieses traditionelle Sommerfest auf dem „Friede“ statt - am 10. Juni zwischen 10-21 Uhr. Unser Ziel: An die großartige Stimmung und die hohen Besucherzahlen aus dem letzten Jahr anzuknüpfen.
Rückblick: Das Nordendfest 2022
Bei bestem Wetter, Musik, leckerem Essen, Getränken und einer abwechslungsreichen Bühnenshow füllte sich der Friedi schnell. Es war für alle was dabei: Der Abendteuerspielplatz begeisterte die Kleinen, ein Bühnenprogramm und Live-Musik unterhielten die Großen. Es wurde viel gelacht, diskutiert und gefeiert. Diverse VertreterInnen der SPD aus dem Ortsbeirat, dem Römer und dem Magistrat der Stadt Frankfurt sowie die beiden Frankfurter Bundestagsabgeordneten (Kaweh Mansoori und Armand Zorn) standen an unserer "Ansprechbar" bereit, um Fragen zu beantworten und mit BürgerInnen ins Gespräch zu kommen. An Stellwänden hatten BesucherInnen die Möglichkeit positive Aspekte über das Leben in Frankfurt aufzuschreiben, aber auch notwendigen Handlungsbedarf zu thematisieren. Eine Kurzdokumentation der Ergebnisse der Stellwandbeiträge kann hier heruntergeladen werden.
Ausblick: Das erwartet dich in diesem Jahr!
An dieses gelungene Fest wollen wir auch dieses Jahr wieder anknüpfen und laden daher alle Neugierigen herzlich ein uns zu besuchen und bei gegrillten Leckereien und einer großen Kuchenauswahl zusammenzukommen. Für Live-Musik und kalte Erfrischungsgetränke ist gesorgt. An unserem Infostand und überall auf dem Friedberger Platz können Besucherinnen mit den VertreterInnen der Frankfurter SPD ins Gespräch kommen. Ein Flohmarkt rundet das Ganze ab.
Neugierige FrankfurterInnen auf Bildungsspurensuche und historischen Pfaden im Nordend
Am 14. Oktober 2022 versammelte sich eine Gruppe neugieriger FrankfurterInnen auf Initiative der SPD-Ortsvereine im Nordend, um gemeinsam mit Stadtführer Dieter Wesp auf Bildungsspurensuche durch den Stadtteil mit der höchsten Bevölkerungsdichte Frankfurts zu ziehen.
Dem Nieselwetter trotzend, startete die Gruppe am Haus der Volksarbeit an der Eschenheimer Anlage. Frankfurt war am Ende des 2. Weltkriegs stark zerstört, es herrschte Wohnungsnot und Hunger. In dieser Zeit diente das Haus der Volksarbeit, 1945 gegründet, als Suppenküche und Bahnhofsmission für Flüchtlinge, Vertriebene und Kriegsrückkehrer. Mit dem Wirtschaftswunder verlagerte sich der Arbeitsschwerpunkt auf die Themen Familienberatung und Seelsorge. Heute versteht sich das Haus als ein Ort, an dem mit Menschen in Beziehung getreten wird, um diese darin zu unterstützen, ihr Leben und ihr Umfeld eigenverantwortlich zu gestalten.
Gesellschaftliche Veränderungsprozesse wirken auf Frankfurter Schulen im Nordend
Bei den im Anschluss besichtigten Schulen im Frankfurter Nordend fällt vor allem eines auf: Sie sind ziemlich alt! So wurde die Musterschule bereits am 18. April 1803 von Wilhelm Friedrich Hufnagel als Realschule gegründet. Das heutige Gymnasium ist die drittälteste höhere Schule in Frankfurt am Main und als Schulisches Zentrum für musikalische Bildung und Begabtenförderung in das Konzept einer offenen Ganztagsschule eingebettet. Zu den bekanntesten SchülerInnen zählen der Schauspieler Florian Bartholomäi sowie die Bro’Sis Sängerin Hila Bronstein.
Den Straßen des Nordends folgend versammelte sich die Gruppe an dem wunderschönen Philantropin, einer jüdischen Schule mit wechselvoller Geschichte. 1804 eröffnet, war sie bis 1942, dem Jahr der Schließung durch die Nationalsozialisten, mit bis zu 1000 Schülern die größte jüdische Schule Deutschlands und stand von Anfang an auch nicht-jüdischen Kindern offen. Ein erstaunlich progressiver Ansatz für eine Zeit, in der Konfessionen eher unter sich blieben. 1954 wurde das Gebäude wieder der jüdischen Gemeinde übergeben, die hier zunächst ihre Verwaltung errichtete. Bei einigen Teilnehmenden kamen alte Erinnerungen an das im Gebäude ansässige Kino Die Kurbel hoch. Trotz mehrmaliger Versuche, das Philantropin als Schule wiederzueröffnen, gelang dies erst 2006. Heute als I. E. Lichtigfeld-Schule bekannt (benannt nach ihrem Gründer Isaak Emil Lichtigfeld), wurde diese von einer Grundschule mit Eingangs- und Förderstufe zu einer Ganztagsschule mit gymnasialer Mittelstufe (Sekundarstufe I) erweitert. Nach über 80 Jahren konnten im Sommer 2021 wieder die ersten Schüler und Schülerinnen ihr Abitur an einer jüdischen Schule in Frankfurt am Main ablegen.
Weiter ging es zur frisch sanierten Merianschule, einer Grundschule mit knapp 300 Schülerinnen und Schülern und 25 Lehrkräften. „Eine Schule für alle“, in der sowohl Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen und spielen können. Die am 29. April 1886 gegründete Schule stellt sich heute im Rahmen der Erweiterten Schulischen Betreuung (EBS) mit 125 Hortplätzen und Ganztagsbetreuung dem Wandel von Familien- und Erwerbsstrukturen.
Der krönende Abschluss des Bildungsspaziergangs stellte die Besichtigung der Klingerschule und das Gespräch mit Schulleiter Jochen Steinacker dar. Nach langer Sanierung erstrahlt die Kaufmännische Berufsschule (KBS) mit gymnasialer Oberstufe und Berufsvorbereitungszweig im neuen Glanz. Mit modernen Klassenzimmern und Co-Working-Räumen im ausgebauten Dachgeschoss bietet die Schule den Schülern und Schülerinnen Möglichkeiten sich auf das dynamische Berufsleben vorzubereiten. Hier werden neben fachbezogenen Kompetenzen insbesondere Selbstständigkeit, Lernfähigkeit und Teamarbeit gefördert.
„Das Vergangene ist nicht tot. Es ist nicht einmal vergangen“ (Christa Wolf)
Viele der besuchten Schulen haben eine bewegte Geschichte, die teilweise erst durch einen aufmerksamen Blick und dem Hinweis des Stadtführers sichtbar wurden: Wie harmlos Orte vergangener Schreckensjahre uns heute im Alltag begegnen, zeigt sich am Beispiel der Klingerschule. Dort erinnert eine direkt neben dem Eingang platzierte Gedenktafel daran, dass die Schule von 1933 bis 1937 in eine SS-Kaserne umfunktioniert wurde.
Dass sich politische und gesellschaftliche Veränderungen auch in Frankfurter Bildungseinrichtungen widerspiegeln, führte dieser Bildungsspaziergang allen Teilnehmenden auf eindrückliche Weise vor Augen.
Frankfurt am Main, 11. November 2022
Magdalena Polloczek und Sebastian Dittrich
(SPD Nordend II)
Unser Arbeitsprogramm für 2020/2021 und die Kommunalwahl im März 2021.
Zur Beschlussfassung.
Eine Übersicht der SPD-Ortsvereine im Nordend und deren Einzugsgebiete findest du hier.